Anfang März 2025 soll die elektronische Patientenakte bundesweit für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt werden. Zuvor wird die ePA in Modellregionen gründlich getestet. Befundberichte, Laborwerte, aktuelle Medikationslisten, Arztbriefe und bildgebende Diagnostik werden in der ePA gespeichert – Daten, die von Ärzten, Kliniken und Psychotherapeuten eingegeben werden.
Wichtig: Nur die Patientinnen und Patienten entscheiden, welche Dokumente in der ePA abgelegt oder wieder gelöscht werden sollen.
Viele Patientinnen und Patienten sorgen sich jedoch um die Sicherheit ihrer sensiblen Daten. Aus diesem Grund wird in der Pilotphase auch das Sicherheitskonzept überprüft.
Der Seniorenbeirat möchte Sie über die Einzelheiten informieren. Kommen Sie zum „Kaffeeklatsch“ am Mittwoch, den 22. Januar 2025, mit Apotheker Jürgen Schäfer. Weitere Informationen folgen!
Anfang März 2025 soll die elektronische Patientenakte bundesweit für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt werden. Zuvor wird die ePA in Modellregionen gründlich getestet. Befundberichte, Laborwerte, aktuelle Medikationslisten, Arztbriefe und bildgebende Diagnostik werden in der ePA gespeichert – Daten, die von Ärzten, Kliniken und Psychotherapeuten eingegeben werden.
Wichtig: Nur die Patientinnen und Patienten entscheiden, welche Dokumente in der ePA abgelegt oder wieder gelöscht werden sollen.
Viele Patientinnen und Patienten sorgen sich jedoch um die Sicherheit ihrer sensiblen Daten. Aus diesem Grund wird in der Pilotphase auch das Sicherheitskonzept überprüft.
Der Seniorenbeirat möchte Sie über die Einzelheiten informieren. Kommen Sie zum „Kaffeeklatsch“ am Mittwoch, den 22. Januar 2025, mit Apotheker Jürgen Schäfer. Weitere Informationen folgen!