{"_id":"676190316c6ba235c99d2b85","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Keine Steuererh\u00f6hungen, Schuldenabbau und ein massives Investitionspaket f\u00fcr Winterberg mit seinen D\u00f6rfern","short_title":"Haushalts-Entwurf 2025 sieht Investitionen in die Bereiche Bildung, Wohnen, Infrastruktur, Sicherheit und Ehrenamt vor \/ B\u00fcrgermeister Beckmann kritisiert Fl\u00fcchtlingspolitik und fordert eine deutlich bessere Finanzausstattung der Kommunen","content":"","alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":"","webrathaus":"\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EWinterberg.\u003C\/strong\u003E Keine Steuererh\u0026ouml;hungen, ein ausgeglichener Haushalt dank einer umsichtigen sowie verantwortungsbewussten Finanzpolitik, ein Investitionspaket f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger in den Bereichen Bildung, Sicherheit, Infrastruktur und Wohnen sowie klare Forderungen des B\u0026uuml;rgermeisters Richtung Landes- und Bundespolitik insbesondere f\u0026uuml;r mehr finanzielle Unterst\u0026uuml;tzung und Eigenverantwortung der Kommunen \u0026ndash; dies waren die Kernaussagen von Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann in der j\u0026uuml;ngsten Ratssitzung bei seiner Haushaltsrede f\u0026uuml;r das kommende Jahr. Zu diesen Kernaussagen z\u0026auml;hlten aber auch die Tatsachen, dass die Kommunen finanziell und personell massiv unter Druck stehen und die Mehrausgaben unter anderem mit Blick auf die Fl\u0026uuml;chtlings-Migration, einem zunehmenden Aufgabendruck von Bund und Land und prognostizierter Steuermindereinnahmen in den kommenden Jahren vor gro\u0026szlig;en Herausforderungen stehen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EKrisen weltweit und in Deutschland haben deutliche Auswirkungen auf die Kommunen\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026bdquo;Auch wenn wir es uns wahrscheinlich alle w\u0026uuml;nschen w\u0026uuml;rden, ist die Einbringung des Haushalts 2025 nicht m\u0026ouml;glich, ohne einen grunds\u0026auml;tzlichen Blick auf die aktuelle Situation in der Welt und speziell in Deutschland zu werfen. Die globalen und Europa betreffenden Kriege und Konflikte, die wirtschaftliche Krise in unserem Land, die damit verbundenen \u0026Auml;ngste und Sorgen der Menschen in Deutschland und nicht zuletzt die anstehende Bundestagswahl nach dem Ampel-Aus wirken sich direkt und indirekt auf unseren st\u0026auml;dtischen Haushalt aus. Dies ist Fakt und wird uns, die Gesellschaft insgesamt und alle anderen Kommunen in den kommenden Jahren finanziell vor herausfordernde Aufgaben stellen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann gleich zu Beginn seiner Haushaltsrede.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EMigration: Das Machbare muss jetzt schnell gemacht werden\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBestes Beispiel daf\u0026uuml;r sei die Fl\u0026uuml;chtlingskrise und die damit einhergehende, zunehmend au\u0026szlig;er Kontrolle geratene illegale Migration. Die finanziellen Belastungen beim Thema Migration f\u0026uuml;r die Kommunen steigen enorm. \u0026bdquo;Aus Sicht der Kommunen sind die Forderungen klar: Das Machbare muss gemacht werden. Viel zu viel ist bereits angek\u0026uuml;ndigt worden, viel zu wenig wurde realisiert. Bereits beschlossenen Ma\u0026szlig;nahmen wie die Einf\u0026uuml;hrung einer Bezahlkarte, die Beschleunigung der Asylverfahren oder die konsequente Umsetzung der Ausreisepflicht m\u0026uuml;ssen auch umgesetzt werden. Es geht mir um weitere Ma\u0026szlig;nahmen insbesondere zur st\u0026auml;rkeren Begrenzung der irregul\u0026auml;ren Migration, eine umfassendere finanzielle Beteiligung des Bundes an den Integrationskosten und auch eine St\u0026auml;rkung der Aufnahmekapazit\u0026auml;ten des Landes. So stellen wir sicher, den berechtigten Anliegen aller Menschen, die in unserer Stadt leben, weiter im gewohnten Ma\u0026szlig;e nachkommen zu k\u0026ouml;nnen und dass die kommunale Selbstverwaltung nicht weiter ausgeh\u0026ouml;hlt wird\u0026ldquo;, forderte Michael Beckmann und dankte den ehrenamtlichen Integrationspatinnen und -paten, \u0026bdquo;die seit 2015 zum Gelingen der Integration in unserer Stadt beitragen. Ohne euch w\u0026auml;re unsere Stadt grauer!\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EBeckmann: \u0026bdquo;Wir haben kein Einnahme-, sondern ein Aufgabenproblem!\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EInsgesamt kritisierte Michael Beckmann in seiner Rede die permanent zunehmenden Aufgaben, die Kommunen zu tragen h\u0026auml;tten, ohne einen entsprechenden finanziellen Ausgleich zu erhalten. \u0026bdquo;Wir haben kein Einnahme- oder Ausgabenproblem, sondern wir haben ganz klar ein Auseinanderfallen der Einnahmen und der Aufgaben, die wir in den Kommunen \u0026uuml;bertragen bekommen, in unserem Land. Der Spruch \u0026bdquo;Wer bestellt, bezahlt auch\u0026ldquo;, gilt bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen in Deutschland schon lange nicht mehr.\u0026ldquo; Bestes Beispiel seien die neuen Cannabis-Regeln, deren Einhaltung von den lokalen Ordnungsbeh\u0026ouml;rden \u0026uuml;berwacht werden m\u0026uuml;ssten trotz angespannter Personalsituation. Zweites Beispiel sei die grunds\u0026auml;tzlich zu begr\u0026uuml;\u0026szlig;ende Wohngeldreform. Allerdings mit dem Haken, dass die zunehmende Arbeitsbelastung bei der Bearbeitung der Antr\u0026auml;ge und die damit einhergehend steigenden Personalkosten wieder allein die Kommunen zu tragen h\u0026auml;tten angesichts stark steigender Wohngeld-Empf\u0026auml;nger durch die Reform. Die Entscheidung, einen Digitalisierungsbeauftragten einzustellen, der Prozesse pr\u0026uuml;ft und die Digitalisierung in der Verwaltung, und auch f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger vorantreiben wird, sei nicht nur deshalb richtig und wichtig. Dabei wird selbstverst\u0026auml;ndlich auch der Einsatz von K\u0026uuml;nstlicher Intelligenz eine Rolle spielen. \u0026bdquo;So versuchen wir, zumindest dem demographischen Wandel und einer zunehmenden Aufgabenflut ein Schn\u0026auml;ppchen zu schlagen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EHohes Gewerbesteuer-Aufkommen \/ Dank an Unternehmen und Belegschaften\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBeim reinen Zahlenwerk hellte sich die Stimmungslage dann zumindest ein wenig auf. Dies aber einzig und allein vor dem Hintergrund, dass die Stadt Winterberg aufgrund seines soliden und zukunftsorientierten Finanzwesens in den vergangenen Jahren \u0026uuml;ber eine finanzielle R\u0026uuml;cklage verf\u0026uuml;gt, die sicherstellt, dass Winterberg auch in den kommenden Jahren weiter Herr im eigenen Hause bleibt und damit proaktiv sowie eigenverantwortlich f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger handeln kann, ohne externe Finanzaufsicht. Dabei hilft auch die Tatsache, dass die Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2024 auf ein Rekordhoch von knapp 10 Millionen Euro angestiegen sind. \u0026bdquo;Dass wir in den vergangenen Jahren so gut haushalten konnten, liegt in erster Linie an den klugen Unternehmerinnen und Unternehmern mit ihren flei\u0026szlig;igen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, an unseren B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rgern sowie den Vereinen und Ehrenamtlichen, die auf Eigeninitiative setzen und nicht gleich nach dem Staat oder der Stadt rufen. Daf\u0026uuml;r geb\u0026uuml;hrt ihnen mein gro\u0026szlig;er Dank. Sie alle verdienen es daher, dass wir weiter steuerpolitisch gute Rahmenbedingungen schaffen. Das ist uns mit diesem Haushaltsentwurf insofern gelungen, als wir auch in diesem f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger schwierigen Jahr erneut keine Steuererh\u0026ouml;hungen umsetzen m\u0026uuml;ssen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EUmsichtige Finanzpolitik hilft bei Investitionen \/ Hohe R\u0026uuml;cklage sichert Eigenst\u0026auml;ndigkeit\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EUnter dem Strich wird der Winterberger Etat im kommenden Jahr voraussichtlich aufgrund der starken externen Finanz- und Aufgabenbelastungen ein Defizit von knapp 3,5 Millionen Euro aufweisen. Dieser Fehlbetrag, sollte er am Ende auftreten, w\u0026uuml;rde \u0026uuml;ber die Ausgleichs-R\u0026uuml;cklage, die aufgrund der weitsichtigen Haushaltspolitik der letzten Jahre auf rund 10 Millionen Euro angewachsen ist, ausgeglichen. \u0026bdquo;So sind wir in der Lage, unseren Haushalt zumindest fiktiv wieder ins Lot zu bringen. Getreu dem Motto: ein vorsichtiger Kaufmann sammelt Geld in guten Zeiten, um in der Not klug investieren zu k\u0026ouml;nnen rechnen wir auch 2025 sehr konservativ mit 7,1 Millionen Euro an Gewerbesteuer-Einnahmen. Sollten diese Zahlen wie 2024 wieder \u0026uuml;bertroffen werden, wird das auszugleichende Defizit entsprechend geringer und wir m\u0026uuml;ssen auch keine Liquidit\u0026auml;ts-Kredite aufnehmen. 2024 ist es uns so sogar gelungen, ohne Griff in die R\u0026uuml;cklagen einen soliden Haushalt aufzustellen und wie in den Jahren davor Schulden abzubauen, um nachhaltig Zinsen und Tilgung zu sparen und so unsere Finanzkasse zu entlasten\u0026ldquo;, erl\u0026auml;utert Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EExterne Ausgaben-Steigerungen wie die Kreisumlage belasten Stadtkasse\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDass die finanziellen Probleme in Winterberg und fast allen anderen Kommunen vor allem extern begr\u0026uuml;ndet sind, beweist neben den wachsenden Aufgabenbereichen ohne Finanzausgleich am Beispiel der Fl\u0026uuml;chtlingskrise allein die Erh\u0026ouml;hung der Kreis- und Jugendamtsumlage des Hochsauerlandkreises. Winterberg muss 2025 allein rund 2,1 Millionen Euro mehr an den Kreis \u0026uuml;berweisen. Hinzu kommen unter anderem steigende Kosten bei der Fl\u0026uuml;chtlingshilfe sowie bei den Personalkosten aufgrund der Tarif- und Besoldungserh\u0026ouml;hungen. \u0026bdquo;Wir legen allerdings gro\u0026szlig;en Wert darauf, die Personalkosten nicht als Ursache f\u0026uuml;r die finanzielle Situation der Kommunen zu benennen. Insbesondere auch mit Blick auf den Fachkr\u0026auml;ftemangel k\u0026auml;mpfen wir um jede Stelle und ben\u0026ouml;tigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die stetig ansteigenden Herausforderungen \u0026uuml;berhaupt bew\u0026auml;ltigen zu k\u0026ouml;nnen\u0026ldquo;, so K\u0026auml;mmerer Bastian \u0026Ouml;streich im Rat.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003E48 Millionen Euro an Investitionen brutto bis 2028\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ETrotz der alles andere als rosigen Situation, unterstrich Michael Beckmann die Tatsache, \u0026bdquo;dass wir es auch im Jahr 2025 wieder schaffen werden, nicht nur ohne Steuererh\u0026ouml;hungen auszukommen, wir werden in viele wesentliche Bereiche auch investieren\u0026ldquo;, betonte der B\u0026uuml;rgermeister. In ihren Ausf\u0026uuml;hrungen umrissen Michael Beckmann und Stadtk\u0026auml;mmerer Bastian \u0026Ouml;streich sodann auch die wichtigsten Investitionsfelder im kommenden Jahr. In den Jahren 2025 bis 2028 sind Investitionen in H\u0026ouml;he von mehr als 48 Mio. Euro veranschlagt.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EBezahlbares Wohnen oben auf der Agenda\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EGanz weit oben auf der Agenda steht dabei das Thema bezahlbares Dauerwohnen. Die Erschlie\u0026szlig;ung und Ausweisung von neuem Bauland sowie die Gr\u0026uuml;ndung einer eigenen Wohnungsbaugesellschaft seien wichtige Ma\u0026szlig;nahmen f\u0026uuml;r die gemeinsam erarbeitete Strategie, einerseits das Gleichgewicht zwischen Ferienwohnung und Dauerwohnung wiederherzustellen und andererseits bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, so Beckmann. Dies sei f\u0026uuml;r die Akzeptanz des Tourismus, der weiterhin der dominierende Wirtschaftsfaktor ist, sehr wichtig. Diese Entwicklung f\u0026uuml;hre dazu, dass mit der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum die Wohn- und Lebensqualit\u0026auml;t auch f\u0026uuml;r Menschen mit geringerem Einkommen, f\u0026uuml;r Auszubildende oder f\u0026uuml;r Seniorinnen und Senioren, gesteigert werde. Bezahlbarer Wohnraum stellt dar\u0026uuml;ber hinaus einen entscheidenden Standortfaktor dar und ist eine wichtige Form der Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EInvestitionen in die Feuerwehr und Sicherheit insgesamt \/ Dank an die Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden und deren Angeh\u0026ouml;rige\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EInvestiert wird zudem weiter in die \u0026bdquo;Feuerwehrh\u0026auml;user\u0026ldquo; sowie in den Fuhrpark der Feuerwehr und damit in die Sicherheit der Feuerwehrangeh\u0026ouml;rigen. Die Arbeiten am Feuerwehrhaus in Z\u0026uuml;schen gehen gut voran und die Planungen f\u0026uuml;r den Neubau des Feuerwehrhaus Neuastenberg sind beauftragt. Auch hat der Rat bereits Auftr\u0026auml;ge f\u0026uuml;r den Ersatzbeschaffung von weiteren Fahrzeugen in Winterberg und Siedlinghausen erteilt. \u0026bdquo;Daneben investieren wir weiter in die pers\u0026ouml;nliche Schutzausr\u0026uuml;stung unserer Feuerwehrfrauen und Feuerwehrm\u0026auml;nner, damit sie bestm\u0026ouml;glich gesch\u0026uuml;tzt und immer wieder gesund aus den Eins\u0026auml;tzen nach Hause zur\u0026uuml;ckkehren. Ein Dank gilt unseren Feuerwehrfrauen und Feuerwehrm\u0026auml;nner, die zu der Gruppe der Menschen geh\u0026ouml;ren, die es mit ihrer Hilfe weder auf Ruhm noch auf Dank abgesehen haben und besonders auch deren Familien und Lebenspartnern, die immer in Sorge sind, wenn der Melder geht. Wir wissen diesen Einsatz sehr zu sch\u0026auml;tzen. Neben der Unterst\u0026uuml;tzung unserer Freiwilligen Feuerwehr werden wir auch den Kommunalen Ordnungsdienst noch einmal verst\u0026auml;rken. So wollen wir sicherstellen, dass wir im Bereich der Nachverfolgung der Zweckentfremdung von Wohnungen noch zielgerichteter vorgehen k\u0026ouml;nnen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003ESchulbauoffensive wird konsequent fortgesetzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDas Thema Bildung nimmt ebenfalls einen breiten Raum im Rahmen der Schulbauoffensive der Stadt Winterberg ein. Dies zeigen die Um- und Ausbauma\u0026szlig;nahmen an der Sekundarschule sowie die fortgeschrittenen Planungen beim Ausbau des Geschwister-Scholl-Gymnasiums. \u0026bdquo;Trotz nicht ausreichender Unterst\u0026uuml;tzung durch das Land werden wir den im Jahr 2026 vorgeschriebenen Ausbau der OGS-Pl\u0026auml;tze an den Grundschulen weiter vorantreiben. Den Planungsstand f\u0026uuml;r einen m\u0026ouml;glichen Umzug der Grundschule Siedlinghausen in die ehemalige Verbundschule werden wir im n\u0026auml;chsten Jahr vorstellen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann. Parallel zu den Investitionen in Stein und Beton arbeiten die Kollegen aus der Schul IT aktuell an der Fortschreibung des Medienentwicklungsplans. So werden wir in die Lage versetzt, zielgerichtet weiter in die Digitalisierung unserer Schulen zu investieren,\u0026ldquo; erl\u0026auml;utert B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EMedizinische Versorgung und Krankenhaus-Erhalt fest im Blick\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EImmer wichtiger wird die Sicherung der medizinischen Grundversorgung auch mit Blick auf die Krankenhausreform auf Ebene des Bundes und des Landes. Die langfristige Sicherung des Krankenhauses bleibt das erkl\u0026auml;rte Ziel. \u0026bdquo;Daneben behalten wir die gesamte medizinische Versorgungslandschaft in unserer Stadt im Blick. Niedergelassene \u0026Auml;rzte, Apotheken, Therapeuten, ambulante und station\u0026auml;re Pflegedienste, sie alle sind f\u0026uuml;r die medizinische Versorgung unserer B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger unverzichtbar - vielen Dank f\u0026uuml;r Ihr Engagement!\u0026ldquo; Damit dies so bleibt, wird sich Winterberg im n\u0026auml;chsten Jahr an einem F\u0026ouml;rderprogramm zur St\u0026auml;rkung der haus- und kinder\u0026auml;rztlichen Versorgung im Hochsauerlandkreis beteiligen. In Kooperation mit der Kassen\u0026auml;rztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe sollen Anreize geschaffen werden, um nachfolgende Generationen an jungen Medizinern f\u0026uuml;r eine Niederlassung im HSK zu gewinnen. Auch an der Realisierung einer gyn\u0026auml;kologische Grundversorgung wird gemeinsam mit dem Krankenhaus hinter den Kulissen gerungen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003ESenioren und Familien im Fokus \/ Danke an Elterninitiativen und Seniorenbeirat\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026bdquo;Wir haben auch unsere Familien und Seniorinnen und Senioren fest im Blick\u0026ldquo;, betonte Beckmann und erw\u0026auml;hnte in diesem Zusammenhang u.a. die beginnende Sanierung der B\u0026uuml;rgersteige dort, wo diese aufgrund von Sch\u0026auml;den nur noch schwer mit Rollatoren oder Kinderw\u0026auml;gen genutzt werden k\u0026ouml;nnen. Beckmann dankte dem Seniorenbeirat, der immer wieder mit neuen Angeboten, wie zum Beispiel dem Repair Caf\u0026eacute;, wichtige Impulse setze. In der Familienpolitik erinnerte Beckmann an die Schulbauoffensive sowie die Initiativen f\u0026uuml;r bezahlbaren Wohnraum. \u0026bdquo;Beides muss Hand in Hand gehen in einer familienfreundlichen und sozialen Stadt. Deshalb entwickeln wir kommunales Bauland, deshalb greifen wir steuernd in den Immobilienmarkt \u0026uuml;ber \u0026Auml;nderung von Bebauungspl\u0026auml;nen ein und deshalb werden wir auch \u0026uuml;ber eine Wohnungsbaugesellschaft selbst Wohnraum entwickeln sowie unsere Schulen zukunftsf\u0026auml;hig aufstellen.\u0026ldquo; Zudem werde die Stadt Elterninitiativen zum Beispiel bei Spielplatz-Projekten weiter proaktiv unterst\u0026uuml;tzen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EKlimaschutz und Nachhaltigkeit: 250.000 B\u0026auml;ume im Jahr 2024 gepflanzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBeim Klima- und Umweltschutz ist Winterberg nachhaltig engagiert. Bestes Beispiel neben vielen anderen Wiederbewaldungs-Initiativen der WTW oder der Volksbank Sauerland sind die im Jahr 2024 neu gepflanzten mehr als 250.000 B\u0026auml;ume \u0026ndash;durch den Forstbetrieb. Mit einer Solaroffensive konnte Dank der F\u0026ouml;rdermittel des Landes Nordrhein-Westfalen das Potenzial, dass auf den D\u0026auml;chern von st\u0026auml;dtischen Geb\u0026auml;uden schlummerte, geweckt werden.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EInfrastruktur: Priorit\u0026auml;ten setzen, kluge Sanierungspl\u0026auml;ne erarbeiten, neu investieren\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIm Bereich der Infrastruktur gilt es auch 2025, den Spagat zwischen dem Erhalt der bestehenden Infrastruktur sowie notwendigen Neuinvestitionen zu meistern. \u0026bdquo;Bei den Investitionen in unsere Infrastruktur ist es wichtig, klare Priorit\u0026auml;ten zu setzen und langfristige Sanierungspl\u0026auml;ne zu erarbeiten. Deshalb war es richtig, den Bereich Bauen und Planen personell zu verst\u0026auml;rken angesichts der immensen Aufgaben wie der Stra\u0026szlig;ensanierung, dem Ausbau der Wirtschaftswege, der Sanierung der bestehenden Infrastruktur und der Neuinvestitionen u.a. in die Schulen.\u0026ldquo; Mit Blick auf die immer wieder auftretenden Baum\u0026auml;ngel am Oversum m\u0026uuml;sse es darum gehen, nicht nur die M\u0026auml;ngel zu beseitigen, sondern gleichzeitig die Funktionalit\u0026auml;t des Geb\u0026auml;udes zu verbessern, um so die Einnahmeseite zu verbessern.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EDie Wirtschaft st\u0026auml;rken und zudem das Glasfasernetz f\u0026uuml;r alle z\u0026uuml;gig ausbauen\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EAktive Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung und schnelle Datenverbindungen \u0026ndash; geh\u0026ouml;ren zusammen! Denn schnelles Internet ist ein wichtiger Standortfaktor f\u0026uuml;r die heimische Wirtschaft und die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger gleicherma\u0026szlig;en. Deshalb l\u0026auml;uft der Ausbau der Glasfasernetze in Winterberg auf vollen Touren. \u0026bdquo;Auch im kommenden Jahr werden wir in das Glasfasernetz investieren und wir werden uns dar\u0026uuml;ber unterhalten, in Zukunft auch die Haushalte, die nach den F\u0026ouml;rderphasen weiter ohne Glasfaser sind, \u0026uuml;ber die Gr\u0026uuml;ndung einer eigenen Telekommunikations-Gesellschaft zu versorgen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EGewerbefl\u0026auml;chen-Erweiterung f\u0026uuml;r einen attraktiven Wirtschafts-Standort\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EWinterberg ist weiter ein attraktiver Wirtschaftsstandort. \u0026bdquo;Ich freue mich, dass es in unserer Stadt hochinnovative Unternehmen aus der Digitalbranche gibt, die den Standort Winterberg aufgrund unserer besonderen provinziellen Urbanit\u0026auml;t sehr sch\u0026auml;tzen. Denn, wo gibt es schon in einer Stadt unserer Gr\u0026ouml;\u0026szlig;e ein Kino, eine gro\u0026szlig;artige Clubszene, einen Irish Pub, einen florierenden Einzelhandel oder eine Freizeitinfrastruktur, die ihresgleichen sucht\u0026ldquo;, so Beckmann. Dennoch bleibe die die Herausforderung, den Unternehmen, die sich erweitern oder hier ansiedeln wollen, auch Zukunftsperspektiven zu geben. \u0026bdquo;Daher sind wir auf die Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung des Hochsauerlandkreis zugegangen, um Hilfe bei der Vergr\u0026ouml;\u0026szlig;erung und Erschlie\u0026szlig;ung unserer Gewerbefl\u0026auml;chen zu bekommen. In einem intensiven Auftaktgespr\u0026auml;ch zwischen WTW, Stadt und Kreiswirtschaftsf\u0026ouml;rderung zu der Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Schlade in Siedlinghausen und zur Weiterentwicklung des Gewerbegebiet Lamfert in Winterberg haben wir die Herausforderungen analysiert, M\u0026ouml;glichkeiten der Unterst\u0026uuml;tzung und erste Schritte abgestimmt.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EIntegriertes Kommunales Entwicklungskonzept f\u0026uuml;r die D\u0026ouml;rfer wird fortgesetzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Umsetzung des St\u0026auml;dtebauprojektes \u0026bdquo;Vision Winterberg 2030\u0026ldquo;, die bereits seit 2018 l\u0026auml;uft und mit dessen F\u0026ouml;rderm\u0026ouml;glichkeiten viele Projekte in der Kernstadt und D\u0026ouml;rfern f\u0026uuml;r mehr Attraktivit\u0026auml;t und Lebendigkeit umgesetzt werden konnten, ist auf der Zielgeraden. \u0026bdquo;Fast alle der seinerzeit erarbeiteten Projekte in den D\u0026ouml;rfern wurden angepackt und realisiert. Das war eine unfassbar Gemeinschaftsleistung \u0026ndash; allen daran Beteiligten geb\u0026uuml;hrt ein gro\u0026szlig;er Dank!\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EJetzt sei es an der Zeit, gemeinsam zu schauen, wo wir stehen, was auf uns zukommt und in welche Richtung wir weitergehen wollen. Unter dem Motto \u0026bdquo;Ein Kompass f\u0026uuml;r unsere D\u0026ouml;rfer\u0026ldquo; sind alle B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger zur Start-Veranstaltung eingeladen. \u0026bdquo;Die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger unserer Stadt sind f\u0026uuml;r mich dabei die wichtigsten Akteure. Sie sind die Experten f\u0026uuml;r ihre eigenen D\u0026ouml;rfer. Deshalb lassen Sie uns am 09. Dezember ins Gespr\u0026auml;ch kommen und wieder gemeinsam daran arbeiten, dass unsere 14 D\u0026ouml;rfer auch f\u0026uuml;r die n\u0026auml;chsten Jahre eine gute und zukunftsorientierte Perspektive haben. Nat\u0026uuml;rlich flie\u0026szlig;en in diesen Prozess auch die Ergebnisse zum B\u0026uuml;rgerbeteiligungsprozess Kirmesplatz ein.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EGro\u0026szlig;er Dank an alle ehrenamtlich Engagierten \/ Freiwillige Zusch\u0026uuml;sse bleiben unver\u0026auml;ndert\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn diesem Zusammenhang betonte Beckmann auch das vorbildliche Engagement aller ehrenamtlich Engagierten in Winterberg und seinen D\u0026ouml;rfern. Egal ob in Sportvereinen, musischen Vereinen, sozialen Einrichtungen oder kulturellen Institutionen oder Projekten \u0026ndash; Ihr Einsatz ist unbezahlbar und tr\u0026auml;gt ma\u0026szlig;geblich zum Zusammenhalt unserer Stadt bei. Ihr alle seid das Schmiermittel und das R\u0026uuml;ckgrat unserer Gesellschaft. Weil wir dies wissen und weil wir das Wertsch\u0026auml;tzen, haben wir dem Rat vorgeschlagen, auch in diesem Jahr die Ans\u0026auml;tze f\u0026uuml;r freiwillige Aufwendungen wie Vereinszusch\u0026uuml;sse, Zusch\u0026uuml;sse f\u0026uuml;r Ma\u0026szlig;nahmen f\u0026uuml;r Jugendliche, Zusch\u0026uuml;sse f\u0026uuml;r unsere B\u0026uuml;chereien oder unser einzigartiges bedingungsloses Dorfeinkommen trotz der finanziell sehr schwierigen Zeit im Haushalt unver\u0026auml;ndert zu lassen. Das ist unverzichtbar, weil sich unsere Vereine und sonstigen Institutionen mit so viel ehrenamtlichem Engagement f\u0026uuml;r die gute Sache in all unseren Ortsteilen einsetzen. Die freiwilligen Zusch\u0026uuml;sse sind wichtig, damit die Ehrenamtlichen auch in Zukunft weiter so herausragende Arbeit f\u0026uuml;r unsere Stadtgesellschaft leisten k\u0026ouml;nnen\u0026ldquo;, betonte Michael Beckmann in seiner Haushaltsrede.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EHarsche Kritik an der Windkraft-Politik \/ Winterberger Weg wird fortgesetzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EHarsche Kritik \u0026uuml;bte Beckmann beim Thema Windenergie. So werde die kommunale Selbstverwaltung durch das Wind-an-Land Gesetz aus 2022 ad absurdum gef\u0026uuml;hrt, wenn Winterberg keinerlei rechtliche M\u0026ouml;glichkeit mehr habe, bei der Ausweisung von Windkraft-Fl\u0026auml;chen sowie bei entsprechenden Bauantr\u0026auml;gen einzuwirken. \u0026bdquo;Unser Ziel war immer, dass nicht fremde Projektierer an unserem Wind verdienen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unseren eigenen Winterberger Weg entwickelt. Nachdem klar war, welche Fl\u0026auml;chen zuk\u0026uuml;nftig f\u0026uuml;r Windenergieanlagen vorgesehen werden, haben wir intensiv versucht, zumindest ein St\u0026uuml;ck Lufthoheit \u0026uuml;ber diesen Fl\u0026auml;chen zur\u0026uuml;ckzuerlangen. Die Gr\u0026uuml;ndung der Stadtwerke Energie GmbH ist f\u0026uuml;r viele Fl\u0026auml;cheneigent\u0026uuml;mer ein Signal, dass wir es ernst meinen, dass wir konkrete Angebote machen werden. Denn machen wir das nicht, werden die Fl\u0026auml;che an fremde Projektierer verpachtet, die R\u0026auml;der werden gebaut und wir haben nichts davon.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EAktuell herrscht ein Gef\u0026uuml;hl von Machtlosigkeit in den St\u0026auml;dten im Sauerland, da die Gefahr besteht, dass ein unkontrollierter Wildwuchs an Windkraft-Anlagen entstehe, und die Kommunen rein rechtlich keinerlei Einfluss darauf haben. \u0026bdquo;Insofern begr\u0026uuml;\u0026szlig;e ich die gemeinsame Initiative von Friedrich Merz, Dirk Wiese und Carlo Cronenberg diesem Treiben der Projektierter Einhalt zu gebieten. Das Sauerland ist kein Eldorado f\u0026uuml;r externe Investoren, sondern unsere Heimat: Also, lasst die Finger davon!\u0026ldquo; Es sei gut und wichtig auch und gerade im Sinne der B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger, dass Rat und Verwaltung mehrheitlich zusammenstehen, den Winterberger Weg mit einer eigenen Gesellschaft konsequent weiterzugehen, um so einer Verspargelung der Landschaft sowie einer Goldgr\u0026auml;ber-Stimmung bei externen Projektierern entschieden entgegenzuwirken.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ENun werden sich die Fraktionen im Rat der Stadt Winterberg mit dem Haushalts-Entwurf 2025 intensiv besch\u0026auml;ftigen, um ihn dann in einer der n\u0026auml;chsten Ratssitzungen zu verabschieden.\u003C\/p\u003E\n"},"alternative_content_2":{"web":""},"alternative_content_3":{"web":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"676190e4565472f177a88f30"}],"updatedBy":"6729e5c82ee9813dcb2db23f","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2024-12-17T14:45:00.799Z","released":false,"creator_id":"6729e5c82ee9813dcb2db23f","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"20241212_Website_Haushaltsplanung_V2.png","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","channels":["webrathaus"],"image_sizes":{"16:9":{"left":0,"right":0,"top":68,"bottom":344,"width":3750,"height":2109,"url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","_id":"676262e7565472f177a8cff1"}},"_id":"676262ce6c6ba235c99d66bb"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"keine-steuererhohungen-schuldenabbau-und-ein-massives-investitionspaket-fur-winterberg-mit-seinen-dorfern"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2024-12-17T14:52:33.574Z","change_date":"2024-12-18T05:51:35.280Z","additionalData":[],"__v":0,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]}