{"_id":"6686bfbba5eb955e8ef96be4","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Z\u00fcschen ist Sieger von \u201eUnser Dorf hat Zukunft\u201c auf Stadtebene","content":"Unser Dorf hat Zukunft \u0026ndash; das haben erneut 4 D\u0026ouml;rfer der Stadt Winterberg eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der Gewinner des Wettbewerbs \u0026bdquo;Unser Dorf hat Zukunft\u0026ldquo; auf Stadtebene steht fest: Z\u0026uuml;schen wird die Stadt Winterberg im September beim Kreiswettbewerb \u0026bdquo;Unser Dorf hat Zukunft\u0026ldquo; vertreten. Zu diesem Ergebnis ist die Jury, bestehend aus B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann, dem Bau- und Planungsausschussvorsitzenden Sven Lucas Deimel, Revierleiter Max Lange, dem Bauhofleiter Alexander Vonnahme, dem Gesch\u0026auml;ftsf\u0026uuml;hrer der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH Winfried Borgmann, Pressesprecherin Rabea Kappen, Edwin Gopp von der Offenen T\u0026uuml;r Winterberg und Sachbearbeiterin Linda M\u0026uuml;ller nach ihrer Bereisung der vier teilnehmenden Orte Langewiese, Silbach, Siedlinghausen und Z\u0026uuml;schen gekommen. \u0026bdquo;Wir standen vor der schwierigen Aufgabe vier D\u0026ouml;rfer vergleichen und bewerten zu m\u0026uuml;ssen, die schon aufgrund ihrer unterschiedlichen Gr\u0026ouml;\u0026szlig;e eigentlich nicht vergleichbar sind. Jeder Ort hat uns bei der Bereisung seine St\u0026auml;rken und auch die Entwicklung in den D\u0026ouml;rfern seit dem letzten Wettbewerb auf Stadteben aufgezeigt. Beeindruckt hat uns, dass das Wir-Gef\u0026uuml;hl ganz gro\u0026szlig;geschrieben und gelebt wird\u0026ldquo;, so B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann, der allerdings betonte, dass es in diesem zwischen dem 1. und 2. Sieger recht eng war.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDie Stadt Winterberg darf aufgrund der Regeln nur einen Teilnehmer f\u0026uuml;r den Wettbewerb auf Kreisebene nennen. Nach intensiver Beratung und Beurteilung aller Bewertungsbereiche der Jury wie z.B. Baugestaltung und Entwicklung oder Gr\u0026uuml;ngestaltung und Dorf in der Landschaft ist die Entscheidung f\u0026uuml;r Z\u0026uuml;schen gefallen. \u0026bdquo;Der Ort Z\u0026uuml;schen steht f\u0026uuml;r Geschichten, Tradition, Kultur und Brauchtum und besticht mit seinen schmucken Fachwerk- und Schieferh\u0026auml;usern. Z\u0026uuml;schen hat sich zudem in den vergangenen zwei Jahren, seit dem letzten Wettbewerb, mit der Ausweisung von neuen Baugrundst\u0026uuml;cken, dem neuen Pump-Track, neuen Spielger\u0026auml;ten auf den vorhandenen Spielpl\u0026auml;tzen oder den neuen Themenwanderwegen, wie dem Narzissenrundweg oder dem Muffeltrail, weiterentwickelt. Besonders beeindruckt hat uns die lebendige Dorfgemeinschaft\u0026ldquo;, so Sven Lucas Deimel, der Vorsitzende des Bau- und Planungsausschusses.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003ESonderpreise f\u0026uuml;r Langewiese, Silbach und Siedlinghausen\u0026nbsp; \u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nAber auch die drei anderen Orte haben die Jury mit ihren ansprechenden Konzepten und Strategien \u0026uuml;berzeugt. Daher wurden die drei Orte mit Sonderpreisen mit einem Preisgeld je 200 Euro ausgezeichnet. Langewiese wurde mit dem Sonderpreis Brauchtum gew\u0026uuml;rdigt, da es der Ort schafft mit seine Br\u0026auml;uchen die Heimat f\u0026uuml;r Jung und Alt zu gestalten. In Siedlinghausen \u0026uuml;berzeugte die Jury Projekte im Bereich der Umweltbildung. So werden die Rasenfl\u0026auml;chen am Eschenplatz in eine Insekteninsel umgewandelt und nur wenige Tage nach der Bereisung 850 Pflanzen eingesetzt, die Nahrungsquellen f\u0026uuml;r \u0026uuml;ber 900 Arten Insekten bilden. Silbach wurde mit dem Sonderpreis f\u0026uuml;r gemeinschaftlichen Zusammenhalt ausgezeichnet. Alle vier Orte erhielten f\u0026uuml;r ihre Teilnahme am Stadtwettbewerb zus\u0026auml;tzlich einen einwohnerbezogenen Zuschuss in H\u0026ouml;he von 1,00 Euro pro Einwohner. Z\u0026uuml;schen erh\u0026auml;lt au\u0026szlig;erdem nach der Teilnahme am Kreiswettbewerb einen Anerkennungsbeitrag von 300 Euro.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nViel Zeit zum Ausruhen wird es nun in Z\u0026uuml;schen nicht geben. 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Züschen ist Sieger von „Unser Dorf hat Zukunft“ auf Stadtebene
Unser Dorf hat Zukunft – das haben erneut 4 Dörfer der Stadt Winterberg eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der Gewinner des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ auf Stadtebene steht fest: Züschen wird die Stadt Winterberg im September beim Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ vertreten. Zu diesem Ergebnis ist die Jury, bestehend aus Bürgermeister Michael Beckmann, dem Bau- und Planungsausschussvorsitzenden Sven Lucas Deimel, Revierleiter Max Lange, dem Bauhofleiter Alexander Vonnahme, dem Geschäftsführer der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH Winfried Borgmann, Pressesprecherin Rabea Kappen, Edwin Gopp von der Offenen Tür Winterberg und Sachbearbeiterin Linda Müller nach ihrer Bereisung der vier teilnehmenden Orte Langewiese, Silbach, Siedlinghausen und Züschen gekommen. „Wir standen vor der schwierigen Aufgabe vier Dörfer vergleichen und bewerten zu müssen, die schon aufgrund ihrer unterschiedlichen Größe eigentlich nicht vergleichbar sind. Jeder Ort hat uns bei der Bereisung seine Stärken und auch die Entwicklung in den Dörfern seit dem letzten Wettbewerb auf Stadteben aufgezeigt. Beeindruckt hat uns, dass das Wir-Gefühl ganz großgeschrieben und gelebt wird“, so Bürgermeister Michael Beckmann, der allerdings betonte, dass es in diesem zwischen dem 1. und 2. Sieger recht eng war.
Die Stadt Winterberg darf aufgrund der Regeln nur einen Teilnehmer für den Wettbewerb auf Kreisebene nennen. Nach intensiver Beratung und Beurteilung aller Bewertungsbereiche der Jury wie z.B. Baugestaltung und Entwicklung oder Grüngestaltung und Dorf in der Landschaft ist die Entscheidung für Züschen gefallen. „Der Ort Züschen steht für Geschichten, Tradition, Kultur und Brauchtum und besticht mit seinen schmucken Fachwerk- und Schieferhäusern. Züschen hat sich zudem in den vergangenen zwei Jahren, seit dem letzten Wettbewerb, mit der Ausweisung von neuen Baugrundstücken, dem neuen Pump-Track, neuen Spielgeräten auf den vorhandenen Spielplätzen oder den neuen Themenwanderwegen, wie dem Narzissenrundweg oder dem Muffeltrail, weiterentwickelt. Besonders beeindruckt hat uns die lebendige Dorfgemeinschaft“, so Sven Lucas Deimel, der Vorsitzende des Bau- und Planungsausschusses.
Sonderpreise für Langewiese, Silbach und Siedlinghausen
Aber auch die drei anderen Orte haben die Jury mit ihren ansprechenden Konzepten und Strategien überzeugt. Daher wurden die drei Orte mit Sonderpreisen mit einem Preisgeld je 200 Euro ausgezeichnet. Langewiese wurde mit dem Sonderpreis Brauchtum gewürdigt, da es der Ort schafft mit seine Bräuchen die Heimat für Jung und Alt zu gestalten. In Siedlinghausen überzeugte die Jury Projekte im Bereich der Umweltbildung. So werden die Rasenflächen am Eschenplatz in eine Insekteninsel umgewandelt und nur wenige Tage nach der Bereisung 850 Pflanzen eingesetzt, die Nahrungsquellen für über 900 Arten Insekten bilden. Silbach wurde mit dem Sonderpreis für gemeinschaftlichen Zusammenhalt ausgezeichnet. Alle vier Orte erhielten für ihre Teilnahme am Stadtwettbewerb zusätzlich einen einwohnerbezogenen Zuschuss in Höhe von 1,00 Euro pro Einwohner. Züschen erhält außerdem nach der Teilnahme am Kreiswettbewerb einen Anerkennungsbeitrag von 300 Euro.
Viel Zeit zum Ausruhen wird es nun in Züschen nicht geben. Denn schon bald wird die Kreiskommission ihre Arbeit aufnehmen und im Rahmen des Kreiswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft 2024“ auch den Winterberger Stadtsieger, der beim letzten Kreiswettbewerb bereits den 3. Platz belegen konnte, bereisen.